Peeling

Das Prinzip besteht darin, die oberflächlichsten Schichten des Deckepithels abzutragen oder zu einer beschleunigten Erneuerung anzuregen. Dadurch erzielt man eine Auffrischung des Hautaspektes, die sich nicht nur auf die feinen Hautfältchen bezieht sondern auch auf Schuppung, Pigmentabweichungen etc..

Am häufigsten werden dazu die AHAs (Fruchtsäuren) eingesetzt. Diese sind mittlerweile auch in vielen Kosmetika enthalten, hier aber nur in homöopathischen Konzentrationen und damit für eine echte Wirkung weit unterdosiert.

Aber: auch in stärksten dermatologisch eingesetzten Konzentrationen darf man zwar einen guten Effekt aber keine Wunder erwarten.

Neben den AHAs gibt es noch stärkere Peelingverfahren , die hier aber nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden, da hier sehr relevante Nebenwirkungen auftreten.